Kirchliche Organisationen, Gewerkschaften und Umweltorganisationen habendie Fraktionsvorsitzenden und Bundestagsabgeordneten der Regierungsfraktionen in einen veröffentlichten Brief gemeinsam aufgefordert, dem geplanten Fracking – Gesetz nicht zuzustimmen.
Diese Fördermethode für Erdöl und Erdgas könne zu Verunreinigungen in Boden, Luft und Trinkwasser führen. Durch Fracking gäbe es einen enormen Wasser- und Flächenverbrauch. Die wirtschaftliche Bedeutung wäre nicht bedeutsam angesichts des Gefährdungspotentials für Mensch und Umwelt.
Im Herbst soll die Entscheidung über die Erlaubnis der Fördermethode unter bestimmten Bedingungen im Bundestag fallen.Die Unterzeichner sind unter anderem BUND, Brot für die Welt, Greenpeace und Bürgerinitiativen wie Kein Fracking in der Heide. Sie sprechen sich für ein Verbot aus.
Der Brief ist unter folgendem Link aufrufbar: Bündnis gegen Fracking
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